Hast du gewusst, dass heute internationaler Männertag ist?
Ein guter Anlass sich mal Gedanken zu machen, was für mich ein richtiger Mann ist...:
♥ Er steht mit beiden Beinen im Leben und weiß was er will!
♥ Er hat Ziele im Leben und verfolgt sie.
♥ Er hat viele soziale Kontakte und pflegt seine Freundschaften.
♥ Er sagt mir wo's lang geht.
♥ Er nimmt dabei aber auf mich Rücksicht.
♥ Ich möchte von einem Mann lernen können.
♥ mit ihm reifen,
♥ an ihm wachsen.
♥ Er soll mir meine Freiheiten lassen,
♥ aber natürlich auch gewisse Grenzen aufzeigen.
♥ Er sollte in einem gesunden(!) Maß um mich werben
♥ und mir das Gefühl geben, dass ich etwas ganz besonderes bin!
♥ Mich mit schönen kleinen, aber persönlichen Dingen überraschen.
Ich stehe mit dem richtigen Fuß auf,
öffne das Fenster der Seele,
verbeuge mich vor allem, was liebt,
wende mein Gesicht das Sonne entgegen,
springe ein paarmal
über meinen Schatten
und lache mich gesund.
Quelle: Hans Kruppa/ 365 Gedanken die glücklich machen
Ein Mann, der immer sehr mürrisch schaute, ohne dass es ihm bewusst war, ging eines Tages an einem großen Spiegel vorbei, sah sich – und erschrak. Er dachte, wenn mich alle Menschen so sehen, das ist ja furchtbar, ich bin ja gar nicht so mürrisch wie ich aussehe.
Er beschloss in diesem Augenblick mehr zu lächeln, natürlich fiel ihm das schwer. Er vergaß es immer wieder, deshalb klebte er sich an alle möglichen Orte kleine Zettel, auf denen stand: Lächle einfach.
Seine erste Lektion, die er lernen musste, nachdem er das Lächeln konnte: Mein Lächeln irritiert die Menschen.
Lächelte er zum Beispiel eine junge Frau an, die neben ihm im Auto an der Ampel wartete, so schaute sie weg, weil sie sich angemacht fühlte. Lächelte er einen Mann an, so stieß er auch auf sonderbare Reaktionen, die er mit ernstem Gesicht nicht kannte.
Lächeln mit Blickkontakt irritiert die meisten Menschen, da beim Lächeln die Augen viel Energie ausstrahlen. So viel Energie wird nur bei Menschen ausgestrahlt, die sich sehr nahe oder vertraut sind, war seine Erkenntnis.
Also versuchte er nicht mehr, zwanghaft einen Blickkontakt aufzubauen.
Seine zweite Erfahrung war viel besser. Saß er zum Beispiel in einem Café und lächelte so vor sich hin, ohne einen Blick zu suchen, so spürte er, dass die Blicke der anderen Gäste immer häufiger zu ihm wanderten. Er konnte auch die Gedanken spüren: Erst, Das ist ein Verrückter, dann Ist er frisch verliebt?, dann Warum lächelt der immer.
Diese dritte Frage brachte bei den anderen ganz viele Gedanken ins Rollen. Oft geschah nichts, aber manchmal sprach ihn jemand an und mit dem konnte er Blickkontakt mit Lächeln aufnehmen, ohne missverstanden zu werden.
Er war nämlich seit seiner Entscheidung lächle einfach der glücklichste Mensch.
Ich verrate euch noch etwas: Er kann sein Lächeln gar nicht mehr unterdrücken.
Eine ehrliche Frage: Lächelst Du in diesem Augenblick?
Mädels, wir sollten wirklich froh sein,
dass wir Mädchen sind, denn...
1. unser Kleiderschrank hat mehr zu bieten als Hosen und Hemden.
2. in Parkhäusern sind immer Plätze für uns reserviert.
3. wir können unseren Frust mit neuen Schuhe lindern.
4. wir müssen nicht mit wildfremden Leuten in einer Reihe pinkeln.
5. wir können telefonieren, Auto fahren & uns schminken
~♥~ alles gleichzeitig!!!
Ich wurde heute mal wieder gefragt, warum ich mich agentmaus nenne... Kennst du Werner Mauss ? Er stand Pate für meinen Nick. Als ich vor einigen Jahren ein Pseudonym brauchte, habe ich mich an eine Dokumentation über einen Spion erinnert. Der Reporter nannte ihn darin Agent Mauss – was ich sehr komisch fand, zumal wenn man Werner Mauss bildlich vor Augen hat.
Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verläßt er den Tempel in dem Bewußtsein: die Welt ist voller böser Hunde.
Kurze Zeit später kommt ein anderer Hund in den gleichen Tempel. Auch er steigt die Stufen empor, geht durch die Tür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück. Dieser Hund verläßt den Tempel in dem Bewußtsein: Die Welt ist voller freundlicher Hunde.
Eine nette Geschichte aus Indien über die Macht des positiven Denkens am heutigen Tag des positiven Denkens.
Das waren noch Zeiten, als ich so stark sein wollte wie Pippi Langstrumpf und so schön wie Jody Banks aus der Serie Ein Colt für alle Fälle. Weißt du noch von wem der Satz "Nichts leichter als das, komm mit." stammt? Richtig, das war Frederick der dies immer zu seinem kleinen Bruder Piggeldy sagte.
Graf Zahl hat mir das Zählen beigebracht und auch die anderen Bewohner der Sesamstraße waren ein wichtiger Bestandteil meiner Kindheit.
In meiner Phantasie war ich Mitglied der mutigen Besatzung der legendären Enterprise und stand auf der Kommandobrücke neben Captain Kirk und Commander Spock. Kämpfte Seite an Seite mit Luke Skywalker beim Krieg der Sterne und war heimlich in Little Joe verliebt. Es war eine schöne Zeit und ich habe gefühlte 1000 Mal die Filme angeschaut und immer wieder neu mit meinen Helden mit gefiebert. Wie war das bei Dir? Wen hast Du in Deiner Kindheit bewundert?
♥-liche Grüßle nach Lurchi City & vielen Dank für die Anregung...
René Descartes hat den Zweifel als Begründung unseres Seins gesehen. Nur dadurch, dass wir zweifeln, können wir seiner Ansicht nach, uns unserer Existenz gewiss sein.
Das geht vielleicht etwas weit, aber ich denke, das Zweifel etwas sind, was uns Menschen ewig anhaftet und uns auch dahin geführt hat, wo wir heute ist.
Auch Zweifel im menschlichen Miteinander sind völlig normal! Ich glaube sie sind immer da, mal stärker und mal schwächer. Wichtig ist nur, dass man den Mut aufbringt, diese Zweifel zu überwinden!