Samstag, 31. Mai 2014
Warum gibt es so viele Singles?
Ich habe von einem Mann gehört, der sein Leben lang
unverheiratet blieb, weil er auf der Suche nach der perfekten Frau war.

Als er siebzig wurde, fragte ihn jemand: "Du bist überall herumgereist und überall hast du gesucht. Konntest du nirgendwo eine perfekte Frau finden? Nicht mal eine Einzige?"

Der alte Mann wurde sehr traurig. Er sagte: "Ja, ein einziges Mal bin ich einer begegnet. Aber was soll man machen? Sie war auf der Suche nach dem perfekten Mann!"

Quelle: unbekannt


Bilder



Was meinst du, warum gibt es so viele Singles?

Ist es wirklich so, dass wir uns nicht festlegen wollen, weil wir denken irgendwo da draußen wartet jemand, der noch besser zu uns passt?
Oder haben wir gar zu hohe, vielleicht sogar zu unerreichbare Ansprüche und tun uns schwer Kompromisse einzugehen?

Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir ab einem gewissen Alter unseren Platz im Leben gefunden und uns trotz aller Sehnsucht nach einem Partner mit unserem Singledasein irgendwie arrangiert haben.

Wir unternehmen Dinge, die uns Spaß und Freude bereiten, mit Menschen die wir mögen. Haben Beziehungen und Beziehungsversuche hinter uns und nehmen daraus auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Erkenntnissen mit. Wir wissen dadurch was uns gut tut und vielleicht sogar noch genauer was uns weniger gut tut.

Aber deshalb direkt von "hohen Ansprüchen" sprechen?

Ist es nicht vielmehr so, dass wir bedingt durch unsere Erfahrungen einfach nur nicht (immer) wieder denselben Fehler machen wollen?

Was denkst du?



Donnerstag, 29. Mai 2014
Eine Vatertagsgeschichte

♡♥♡
Den Kinderschuhen längst entwachsen,
denk ich noch immer gern zurück.
Lass dir heut herzlich danken Vater
für unbeschwertes Kinderglück!
♥♡♥




Dienstag, 27. Mai 2014
Den Fisch fallen lassen...

Die Möwe Erna hatte sich einen prächtigen Fisch aus dem Meer geholt und erhob sich damit in die Lüfte. Die anderen Möwen erblickten den Leckerbissen und verfolgten Erna. Sie wollten ihr den Fisch abjagen und griffen die Möwe an. Immer wieder hackten sie mit ihren spitzen Schnäbeln auf Erna ein, bis sie den Fisch los ließ.

Die Verfolger stürzten sich auf den herabfallenden Fisch und kämpften erbittert um die Beute. Erna stieg immer höher und ließ sich vom Wind tragen. Sie genoss die plötzliche Ruhe und den Frieden.



Quelle: unbekannt

pinguine-0007.gif von 123gif.de

Vielleicht sollten wir auch manchmal versuchen los zulassen, um mehr innere Ruhe und Frieden zu finden. :)