Über das Video:
Die Erstellung des Videos dauerte 4 Monate. Gedreht wurde ausschließlich via Skype, mit Jan Sievers Fans aus Deutschland, Österreich, Schweiz und der ganzen Welt. Es ist das erste derart choreographierte Crowdourcing Video eines deutschen Künstlers weltweit.
Idee: Jan Sievers
Regie: Tristan Ladwein, Martina Cyman, Sebastian Stücke, Jan Sievers
Schnitt: Sebastian Stücke, Tristan Ladwein
Art Direction: Martin Schoberer
Rat & Tat: Bernd Krämer
Smile though your heart is aching
Smile even though its breaking
When there are clouds in the sky, you'll get by
If you smile through your fear and sorrow
Smile and maybe tomorrow
Youll see the sun come shining through, for you
Light up your face with gladness
Hide every trace of sadness
Although a tear may be ever so near
That's the time you must keep on trying
Smile, what's the use of crying?
You'll find that life is still worthwhile
if you just smile
That's the time you must keep on trying
Smile, what's the use of crying?
You'll find that life is still worthwhile
if you just smile
Johanna (Hannah Herzsprung) ist eine junge Medizinstudentin und will die Welt sehen. Und das am besten vom Gipfel eines Achttausenders. Doch um die schneebedeckten Gipfel des Himalayas zu bezwingen muss die junge Frau nach Tibet. Das Land befindet sich jedoch in einer schwierigeren Lage als es Johanna glaubt. Die Bevölkerung ist gespalten und die Geheimnisse, sowie die Irrungen und Wirrungen der Bergkultur muss die wanderlustige Frau erst verstehen lernen. Auf ihrem Weg zum Fuße des Berges macht die angehende Medizinerin eines Tages eine fürchterliche Entdeckung, die ihr Leben auf den Kopf stellt. Johanna sieht sich immer mehr mit Situationen konfrontiert, auf die sie ganz und gar nicht vorbereitet war... Wie zwischen Himmel und Erde ist ein Film der mich nachhaltig beeindruckt hat...
Auf einer Blumenwiese zu liegen und einfach nur in den blauen Himmel schauen. Faszinierend was es da alles zu entdecken gibt.
Kennst du das? Du siehst einen weißen Wattebausch und vor deinen Augen verwandelt er sich in einen Elefanten oder ein Gesicht oder sonst irgendwas…. übrigens, meine Vorstellungskraft ist dabei noch nie an ihre Grenzen gestoßen. :)
sky over Iceland 2010
Unwillkürlich komm ich ins Träumen und erinnere mich, wie gerne ich das bereits als kleines Mädchen getan habe. Auch liebe ich es in Gedanken mit den vorbeiziehenden Wolken auf Reisen zu gehen! In meinen Tagträumen führt mich meine Reise an die unterschiedlichsten spannendsten Orte.
The The Missing Key ist ein 30 Minuten langer Kurzfilm vom australischen Künstler Jonathan Nix, der im Venedig der frühen 1920er Jahre spielt.
You don't want me to tell
You about my emotions
You don't want me to tell you
I still care
Cause when I try hard to tell you
About my devotion
You talk to me, but it's true
You're just not there ?oh no
Some people spend all their lives
Inside an illusion
And some of us try to realize
It's there
You know I die when I try to tell you
About the solution
Cause you spell out all the words
My heart can't bare
But I know you're there somewhere
That's why I'm on my own now
I've got to go away
I just can't stay
So all the secrets that I will hide
Just to see you
Will slip inside of my house and
let it be
In the end when I might begin to
Forget you
I'll still be searching to find the missing key
Of you and me babe
I've got to go
Gonna leave today
I can't stay no more
Eine ungewöhnliche Freundschaft
Es gibt Filme, die öffnen das Herz. Sie berühren mit ihren ungewöhnlichen Geschichten und Figuren, die während der Handlung über sich hinaus wachsen und zu besseren Menschen werden. Einer dieser Filme ist die französische Tragikomödie " Intouchables" mit dem etwas holprigen deutschen Titel " Ziemlich beste Freunde". Darin wird die Geschichte von der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem querschnittsgelähmten Aristokraten und einem großmäuligen Sozialhilfeempfänger erzählt.
" The Artist ist ein Juwel. Jean Dujardin verdient nicht nur den Golden Globe, sondern auch den Oscar. Wer THE ARTIST versäumt, der versäumt 100 Minuten pures Kino-Glück.” « ZDF aspekte »