Dienstag, 31. Dezember 2013
Happy New Year

Musik: Abba Revival Band

"Sonne, Mond und Sterne, alles liegt in weiter Ferne, doch das Gute das ist ganz nah - ein glückliches und schönes neues Jahr!"



The same procedure as every year, James!

Dinner for One


Lebe! ♥ Liebe! ♥ Lache!

Auf diese Weise mache dein neues Jahr
zu einem Fest, das dich dein Leben feiern lässt.




Freitag, 27. Dezember 2013
Liebe wird aus Mut gemacht, denk nicht lange nach...
„Verliebt zu sein ist ganz schön schwierig: Kann man sich weniger als ganz verlieben? Ohne sich dabei zu ruinieren, falls das eigene "emotionale Investment" doch nichts fruchtet?“

„Mein lieber Freund bedeutet das, du bist dabei dich auf das Abenteuer Liebe einzulassen?

Weißt du, sich zu verlieben beinhaltet immer ein gewisses Risiko. Deshalb verlangt es auch sehr viel Mut und ein gewisses Quäntchen an Verrücktheit es trotzdem zu zulassen. Du möchtest von mir wissen, ob es eine Versicherung, eine Art Netz und doppelten Boden gibt? Leider weiß niemand im Vorfeld wie sich ein Kontakt letztendlich weiter entwickelt oder ob unser Gegenüber unsere Gefühle aufrichtig erwidert. So sehr wir uns es auch wünschen, aber nicht jeder Versuch endet in der ersehnten Partnerschaft. Ich finde aber, du solltest es trotzdem wagen und dein Schneckenhaus verlassen. Glaube mir es lohnt sich immer sich wieder ganz auf einen anderen Menschen einzulassen, ohne das für und wider ab zu wegen...

...schließlich muss man mit allem rechnen – auch mit dem Schönen... :)

Also öffne dein Herz und genieße was da kommen mag.“



Mittwoch, 25. Dezember 2013
In meinem wilden Herzen
"Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!
Sie zu halten, wäre das Problem.
Denn, wen ängstigst nicht: wo ist ein Bleiben,
wo ein endlich Sein in alledem? –
Sieh, der Tag verlangsamt sich, entgegen
jenem Raum, der ihn nach Abend nimmt:
Aufstehn wurde Stehn, und Stehn wird Legen,
und das willig Liegende verschwimmt –
Berge ruhn, von Sternen überprächtigt; –
aber auch in ihnen flimmert Zeit.
Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt
obdachlos die Unvergänglichkeit."

Quelle: Rainer Maria Rilke