Eines Tages besucht ein Hund den Tempel der tausend Spiegel. Er steigt die hohen Stufen hinauf, betritt den Tempel, schaut in die tausend Spiegel, sieht tausend Hunde, bekommt Angst und knurrt. Mit gekniffenem Schwanz verläßt er den Tempel in dem Bewußtsein: die Welt ist voller böser Hunde.
Kurze Zeit später kommt ein anderer Hund in den gleichen Tempel. Auch er steigt die Stufen empor, geht durch die Tür und betritt den Tempel der tausend Spiegel. Er sieht in den Spiegeln tausend andere Hunde, freut sich darüber und wedelt mit dem Schwanz. Tausend Hunde freuen sich mit ihm und wedeln zurück. Dieser Hund verläßt den Tempel in dem Bewußtsein: Die Welt ist voller freundlicher Hunde.
Eine nette Geschichte aus Indien über die Macht des positiven Denkens am heutigen Tag des positiven Denkens.
Das waren noch Zeiten, als ich so stark sein wollte wie Pippi Langstrumpf und so schön wie Jody Banks aus der Serie Ein Colt für alle Fälle. Weißt du noch von wem der Satz "Nichts leichter als das, komm mit." stammt? Richtig, das war Frederick der dies immer zu seinem kleinen Bruder Piggeldy sagte.
Graf Zahl hat mir das Zählen beigebracht und auch die anderen Bewohner der Sesamstraße waren ein wichtiger Bestandteil meiner Kindheit.
In meiner Phantasie war ich Mitglied der mutigen Besatzung der legendären Enterprise und stand auf der Kommandobrücke neben Captain Kirk und Commander Spock. Kämpfte Seite an Seite mit Luke Skywalker beim Krieg der Sterne und war heimlich in Little Joe verliebt. Es war eine schöne Zeit und ich habe gefühlte 1000 Mal die Filme angeschaut und immer wieder neu mit meinen Helden mit gefiebert. Wie war das bei Dir? Wen hast Du in Deiner Kindheit bewundert?
♥-liche Grüßle nach Lurchi City & vielen Dank für die Anregung...